Sonntag, 25. September 2011

Die Batterie Box


Die Test Version der Batterie Box zeigte keine größeren Probleme, 
so konnte ich mit dem fertigen des Innenlebens beginnen. 
Zur Verstärkung der Stabilität habe ich den Innenraum mit Spanten versehen. 
Die Spanten bestehen aus 5mm Polystyrol.


Die ganze Kabellage natürlich sauber verlötet und mit 
Schrumpfschlauch gesichert.
 

Der Solarregler musste deutlich abspecken Gehäuse und Polklemmen 
waren zu viel. Die Polklemmen waren ohnehin überflüssig da es sich 
um eine permanente Verbindung handelt, kann man sie auch gleich Löten
Hier sieht man auch gut wie ich die Spanten zum verlegen 
der Kabel genutzt habe.


 Sieht doch gleich viel besser aus. Das Display ist eine Temperaturanzeige 
mit zwei Fühlern und einem akustischen Warnsystem. Es wird später durch 
eine eigenständige Stromversorgung betrieben.

Montag, 19. September 2011

Der Träger


Den Träger habe ich aus einem 20x20mm Alu Profil geschraubt, 
Schweißen konnte ich aufgrund der Eloxierung nicht. 
Wegen der Eloxierung habe ich die Profile bei der Bearbeitung 
meist abgeklebt.


Die Füße sind passend zum Winkel der Tagesluke gefertigt.



 Die Ladeluke von unten wie immer alle Schrauben aus Edelstahl. 
Gut zu sehen die Verbindungsbox.


Der Kollektor montiert und geschlossen.
Und ja ein echter Liebhaber hat sein 4,3 Meter Boot in der Wohnung.


Und der Kollektor offen, die Alu Profile bekommen noch Kappen.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Die MSK (Mobile Solar Kollektor) Einheit


 Die Zellen geklappt gut zu sehen die Lüftungsgitter.


 Die Zellen offen später wird es in den Stellungen 0° und 180° 
arretierung Möglichkeiten geben. Als Größenvergleich eine CD Hülle. 
Eine der Zellen hat eine Spitzenleistung von 20 Volt, 5 Watt und 0,3 Ampere.


Die Speichereinheit verpackt in einer IP67 Box. 
Wasserdichtigkeit ist sehr wichtig da das Gerät später auch zur
Anwendung auf dem Boot kommen wird. Wie immer 
alles noch im Rohbau später werden im inneren Querspanten und 
Blenden aus Kunststoff für eine höhere Steifigkeit und festen sitzt der 
Komponenten sorgen.


Der Morningstar Laderegler schützt den Akku vor Überspannung, 
  Tiefentladung und Kurzschluss. Zusätzlich ist die Lastseite mit 
einer 3 Ampere Flachsicherung abgesichert. Da der Laderegler eine 
ein- ausschalt Reihenfolge hat und das abklemmen der Kabel doch recht 
aufwendig ist erledigen das die sechs Schalter.


Die Steckverbindung sind natürlich wasserdicht, verpolungssicher und 
vertauschsicher.


Die möglichen Verbraucher. Da es unter der Spritzdecke im Kayak doch recht 
warm werden kann ein Ventilator. Ein 12 Volt Universalladegerät zum laden 
Handy, GPS, Kameras und Co. Zwar nicht unbedingt für das Boot aber 
zum Party machen im Park, am Fluss oder Picknick das Makita Baustellenradio, 
in einem Test zeigte sich das bei guter Sonne die Zellen mehr Strom 
produzieren als das Radio verbraucht.


Bei besagten Test zeigte sich das die Zellen in der Panzerung trotz der 
Lüftungsgitter recht heiß werden. 
Als Konsequenz wird es mehr Lüftung geben.


Da ich bereits eine Sprühschablone in der Art gefertigt habe 
werde ich die zusätzlichen Lüftungschlitze 
im Dharma Initiative Logo anfertigen.
In diesem Sinne danke für ihre Aufmerksamkeit und 
Namaste

Sonntag, 24. Juli 2011

Der Bootswagen


Das derzeitige Projekt im pretest.


Derzeitig werden die Spanngurte noch mit Kabelbindern unter  
den Auflageplatten gehalten später werden Edelstahlschrauben 
dies übernehmen.


Die Komponenten, das was jetzt noch durch Unterlegscheiben 
voneinander getrennt wird, wird später durch aus 36x15mm Aluminium 
hangedrehten Abstandshalter ersetzt. Die T förmigen Auflagehalter 
sind Wig geschweißt und an den Winkeln des Bootsrumpfes angepasst. 
Das zweite Loch in den T Haltern diente lediglich eines Höhentest und 
wird später entfernt. Da die meisten Teile aus der Schrottkiste der Firma 
stammen und die Räder ein Geschenk eines Kollegen waren
liegen die Kosten für das Material bei nicht mal 15€.

Donnerstag, 21. Juli 2011

Die Schiffkanone


Leider gibt es nicht sehr viele Bilder von der Produktion, 
der vordere Teil des Rohres ist ein Kegelstumpf 
deshalb ist der Planschlitten um 2° angewinkelt.



Zum laden lässt sich die Kanone an eine M12 Gewinde 
aufschrauben und mit 6mm Platzpatronen bestücken. 
Eine Verjüngung im Lauf verhindert das bestücken 
mit scharfer KK Munition


Um zu feuern einfach den Knubbel nach hinten ziehen 
und loslassen. Die Feder im inneren schiebt das Gestänge 
nach vorne und den Bolzen in die Patrone.